Rote Spinnenlilie: Charme und Kuriositäten einer überraschenden Blume
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Inhaltsverzeichnis
Die Rote Spinnenlilie ist eine schillernd blühende Art, die ursprünglich aus China stammt und eine krautige Pflanze und knollenförmig, d. h. er hat Knollen (unterirdische Organe), die für die Speicherung von Nährstoffen und Energie zuständig sind.
Siehe auch: Wissen, wann und wie man seine Wüstenrose beschneidetEine sehr interessante Kuriosität dieser Art ist, dass sie sowohl im Buddhismus als auch in der japanischen Gesellschaft als Symbol verwendet wird. Einige ihrer Bedeutungen in dieser Kultur sind: Sehnsucht, Tod und Schmerz, weshalb sie häufig auf Grabsteinen und Gräbern verwendet werden.
Eine weitere Besonderheit dieser Pflanze ist, dass sie giftig ist, weshalb sie auf dem Land oft als Beeteinfassung zum Schutz von Reisfeldern kultiviert wird. Bei Gräbern werden sie zum Schutz vor Ratten verwendet, die sich durch das Verschlucken der Pflanze vergiften.
Merkmale der Spezies
Die Rote Spinnenlilie hat eine Tunikazwiebel, die aus Schichten oder modifizierten Blättern besteht, die die Knospe, die sich im Inneren der Zwiebel entwickelt, umgeben und schützen; diese Schichten werden Tuniken genannt und sind unterirdisch.
Siehe auch: Farbige Buchstaben auf WhatsApp: Lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Nachrichten individuell gestalten könnenDarüber hinaus bieten sie auch Blumen in rötlich-rosa Schattierungen und basilarer dunkelgrüner Farbe, die mehr ins Blaue gezogen ist, und einer zentralen Linie von hellerer Farbe.
Die Blätter haben eine eher längliche, schmale und lineare Form und sind fleischig und lederartig. Die Blütenstände erscheinen zwischen dem Ende des Sommers und dem Beginn des Herbstes, nach der Regenzeit.
Die Blüten werden als Dolden kategorisiert und haben Stiele von 30 bis 70 Zentimetern Länge. Sie können 4 bis 6 Blüten mit einem korallenroten Farbton und einem einzigartigen Glanz hervorbringen.
Tipps für den Anbau
Für eine gute Entwicklung dieser Art ist es notwendig, dass der Boden gut drainiert ist, um Staunässe zu vermeiden, er muss mit organischen Stoffen angereichert sein und eine gute Tiefe aufweisen.
Ihre Blütezyklen sind sehr genau definiert, ebenso wie ihre Ruhe- und Wachstumszeiten. Sie kann auch in Töpfen gepflanzt werden, in Gruppen von 3 bis 5 Setzlingen.
Sie eignet sich hervorragend als Schnittblume und wird daher auch häufig für Blumenarrangements und Blumensträuße verwendet, da sie sehr haltbar ist. Sie ist auch dafür bekannt, dass sie Bestäuber wie Schmetterlinge und Bienen anlockt und einen Hauch von Leben in den Garten bringt.
Es ist wichtig, die Pflanze zu beschneiden, um das vergilbte und welke Laub zu entfernen, das normalerweise am Ende des Zyklus auftritt. Sie sollte im Halbschatten wachsen und Morgensonne erhalten, sie verträgt volle Sonne, besonders bei kaltem Wetter.